Katia Rudnicki
BSc in Architektur, Universität Liechtenstein (2012)
MA in Design, Hochschule für Gestaltung und Kunst, Basel (2014)
freischaffende Künstlerin seit 2014
Katia
Rudnicki ist 1987 in St.Gallen geboren und aufgewachsen. 2012
absolvierte Katia den Bachelor of Science in Architektur an der
Universität Liechtenstein. Dort widmete sie sich besonders der Zeichnung
und der Fotografie, um den Raum auf Papier darzustellen. 2014 schloss
Katia an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel mit ihrer
Arbeit „KLEID“ das Masterstudium ab. In der Arbeit befasste sie sich mit
den Grenzen von Mensch und Raum und dokumentierte die Ergebnisse als
fotografische Untersuchung im Buch „Kleid - Kollektion der
augenblicklichen Existenz“.
Nach der Studienzeit zog Katia nach Berlin, wo sie seither mit ihrem Partner Merlin und ihren beiden Kindern Ava und Fenris lebt und als freie Künstlerin arbeitet. 2017 gewann Katia zusammen mit drei weiteren Künstlerinnen das Atelierstipendium für Nachwuchskünstler im Eisenwerk Frauenfeld, wo sie die Arbeit „KLEID“ fortsetzte und gemeinsam mit der Künstlergruppe an überdimensionalen, raumhohen Papiermänteln arbeitete und diese als Installation und Architektur im Raum ausstellte.
Nach der Studienzeit zog Katia nach Berlin, wo sie seither mit ihrem Partner Merlin und ihren beiden Kindern Ava und Fenris lebt und als freie Künstlerin arbeitet. 2017 gewann Katia zusammen mit drei weiteren Künstlerinnen das Atelierstipendium für Nachwuchskünstler im Eisenwerk Frauenfeld, wo sie die Arbeit „KLEID“ fortsetzte und gemeinsam mit der Künstlergruppe an überdimensionalen, raumhohen Papiermänteln arbeitete und diese als Installation und Architektur im Raum ausstellte.
2021
erhielt Katia das Künstler-Stipendium der Schlossmediale Werdenberg.
Sie widmete sich während des Atelier-Aufenthalts dem Jahres- und
Ausstellungsthema "GROSS UND KLEIN" und zeigte in der Ausstellung sowohl
eine Betonfliesen-Installation, wie auch in Zusammenarbeit mit
Katherine Newton eine Installation der Arbeit "KLEID". Für die
Ausstellungsreihe "FRAUEN BAUEN" im Espace Nina Keel entwickelte Katia
die raumgreifende Installation "FRAGMENTE", die in einer gefliesten
Wand die Fuge als Rinnsal untersuchte.
„Gefördert
durch die Akademie der Künste in Berlin aus Mitteln der Beauftragten
der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms
NEUSTART KULTUR“ erhält Katia Oktober 21 - Januar 22 ein
Sonderstipendium im Bereich Baukunst zur Recherche und Weiterentwicklung
der Fliesen-Installation "FRAGMENTE".
